Es gibt viele schöne Mittelgebirgslandschaften in Deutschland. Die Weserrenaissance aber ist einmalig. Mit Kunst, Kultur, Sagen und Märchen ist unsere Heimat unverwechselbar. Wir haben die Aufgabe, die Zukunftsfähigkeit unserer Heimat zu erhalten. Der Zusammenschluss der Landkreise Hameln-Pyrmont und Holzminden bietet dafür die besten Voraussetzungen.
Ich möchte Ihr Vertrauen gewinnen und dadurch rechtfertigen, dass wir gemeinsam den Bürgersinn voranbringen. Es gibt viele engagierte Menschen, die sich für andere einsetzen und gemeinsam mit anderen bessere Formen des Miteinanders entwickeln wollen. Wir nehmen uns an den Freiwilligen Feuerwehren, den Hilfsorganisationen, Wohlfahrtsverbänden und Vereinen ein Beispiel. Ich glaube, deren Grundsätze sind auch auf andere Lebensbereiche anwendbar.
Im Einbinden der Bürger in Entscheidungsprozesse liegt die Zukunft und nicht in mehr Steuern, mehr Gebühren und noch mehr Bürokratie. Wir Parteiunabhängige suchen den offenen Dialog mit dem Bürger und eine Abstimmung, in der die Bürger entscheiden, welche Aufgaben mit Vorrang verfolgt, aber auch welche Aufgaben fortfallen sollen. Wir handeln verantwortungsbewusst und entscheiden auch in finanziellen Fragen für die Bürger und gemeinsam mit ihnen!
Viele Probleme, die den Kreistag und die Verwaltung heute beschäftigen, sind letztlich nur die Folge dieser erwarteten Entwicklung. Bereits 2030 klafft im Landkreis Hameln-Pyrmont zwischen der Zahl der älteren Menschen, die bis dahin ständig zunimmt und der abnehmenden Zahl der Jüngeren eine Deckungslücke von 30.000 Menschen. Man könnte diese Entwicklung auch treffend mit Vergreisung beschreiben. Wer diese Entwicklung für unausweichlich, geradezu von Gott gegeben bewertet, hat den Kampf aufgegeben und damit bereits verloren. Natürlich werden immer wieder Lösungsansätze aufgezeigt. Insbesondere die Bildung wird immer als wesentliche Voraussetzung für den Erfolg genannt. Allein das reicht aber nicht aus. DIE UNABHÄNGIGEN haben deshalb vorgeschlagen, eine Lenkungsgruppe – Zukunft leben – einzurichten.
Meine Absicht: Ursachen beseitigen und nicht nur an den Symptomen herumlaborieren!
Die Lösung liegt in drei Bereichen, die konzertiert verändert werden müssen:
Erstes Aktionsfeld: Nicht auf Zuzug jüngerer Menschen in den Landkreis hoffen und abwarten, sondern in der Anstrengung um mehr Kinder nicht nachlassen. Das ist nicht Utopie, sondern bei Partnern in der EU durchaus gelebte Wirklichkeit. D.h. die Voraussetzungen für mehr Kinder müssen verbessert oder wieder neu geschaffen werden. Zurzeit sind alle Augen auf Kita und Schule gerichtet und das möglichst ganztags. Die Schulen sollen es richten. Dafür werden sogar mehr Kräfte und Mittel bereitgestellt. Ganztagsbetreuung und Inklusion kosten. Das allein reicht aber nicht aus. Familie, Schule und Beruf. So wird ein Schuh draus. Die Familien müssen wieder mehr zusammenrücken und über die Generationen für einander da sein. Das funktioniert natürlich nur, wenn Kinder, Eltern und Großeltern nicht durch berufliche Zwänge räumlich weit auseinandergerissen werden. Mehrgenerationenhäuser und das auf dem Lande, wo sie noch bezahlbar sind, ist eine Idee in der richtigen Richtung. Krippe, Kita und zumindest die Grundschulen gehören da hin, wo die Familien wohnen, also in die Ortschaften. Wer hier rein betriebswirtschaftlich denkt, wird am Ende alles verlieren. Weiterführende Schulen bis hin zu den Hochschulen in der Region tragen dazu bei, dass die Jüngeren hier bleiben können. Auch die Unternehmen werden dem Demografischen Wandel nicht ausweichen können. Noch ist der Fachkräftemangel bei uns nicht ausgeprägt. In einigen Bereichen ist er bereits da, in den anderen wird er kommen, verbunden mit Wettbewerb. Andere Regionen stehen vor demselben Problem. Wer hier nicht investiert, wird abgehängt. Öffnen der Spitzenpositionen für Frauen, flexible Arbeitszeiten, Krippen und Kita im Betrieb oder Arbeiten von zu Hause. Das macht ein Unternehmen interessant. Wer in Zukunft einen Spezialisten für das Unternehmen gewinnen will, muss auch für die Ehefrau oder Lebenspartner einen Arbeitsplatz anbieten können.
Wenn in allen drei genannten Bereichen die Voraussetzungen stimmen, können Frauen sich auch wieder für Kinder entscheiden.
Zweites Aktionsfeld: Fördern von Zuzug in den Landkreis. Das gilt für Unternehmen wie Beschäftigte gleichermaßen. Gelingen wird das nur, wenn der Landkreis etwas zu bieten hat. Hier will ich zunächst nur einige Stichworte nennen: Wirtschaftsförderung und Cluster, Bildungsregion, Tourismus – Vernetzung, Verkehrsinfrastruktur (Straße, Schiene, Binnenschifffahrt), Energiewirtschaft.
Im Wettbewerb mit anderen Regionen darf Wirtschaftsförderung nicht als unzulässige Wettbewerbsverzerrung missverstanden oder generell abgelehnt werden. Ansässige Firmen hier zu halten ist meist mit weniger Aufwand verbunden als neue zur Ansiedlung zu bewegen. Dies gilt es in der strategisch-operativen Ausrichtung der Wirtschaftsförderung zu berücksichtigen. Der Wettbewerb zwischen den Teilregionen des Landkreises ist wünschenswert; er darf aber nicht zu kräftezehrenden und kostensteigernden Egoismen ausarten. Hier gilt es im Einklang mit den Kommunen erkennbaren Ansätzen konsequent entgegenzuwirken. Als besondere Chance sind die Möglichkeiten zu nutzen, die sich mit dem Institut für Solarenergieforschung (ISFH) ergeben. Es kommt darauf an, langfristig an dem Ziel der Ausgestaltung eines Solarenergie Clusters Weserbergland zu arbeiten. Forschung ist wichtig. Sie reicht aber im Hinblick auf optimale Wertschöpfung allein nicht aus. Die Ansiedlung von produzierendem Gewerbe im Umfeld der Solarenergie, beispielsweise im Anlagenbau und der Anlageninstandhaltung, muss gefördert werden. Zur Maßnahmenkoordination haben wir mit der Weserbergland AG bereits ein wirksames Instrument geschaffen, das es zu erhalten und zu fördern gilt.
Wer behauptet, die Weserbergland AG habe sich bislang mit operativer Wirtschaftsförderung beschäftigt, kennt ihr breitgefächertes Aufgabenspektrum nicht.
Drittes Aktionsfeld:Das dritte Aktionsfeld nenne ich Leben mit den Älteren. Auch hier will ich mich auf einige Schlagworte beschränken: Leben auf dem Lande, ÖPNV, Pflegegenossenschaften. Es kommt darauf an, dass alle drei Aktionsfelder prozessorientiert gestaltet werden und den Schnittstellen besonderes Augenmerk gewidmet wird. Es kann nicht sein, dass sich aus unseren Dörfern die Gaststätten, die Einkaufsläden, die Ärzte und Apotheken und jetzt auch die Schulen und Kindergärten abmelden. Und um das ganze jetzt abzurunden, auch der ÖPNV mangels Masse eingestellt werden soll. Dass dann niemand mehr auf dem Lande wohnen will, ist klar. Die Pflege im Alter ist die Herausforderung, die in Zukunft noch deutlich an Bedeutung und Brisanz zunehmen wird. Dieser Herausforderung allein mit staatlichen Mitteln und den Leistungen der Pflegeversicherung begegnen zu wollen, ist nicht ausreichend. Der Wille vieler älterer Menschen, nach Möglichkeit lange im häuslichen Umfeld zu bleiben, muss respektiert und unterstützt werden. Dazu kommt es darauf an, das Schaffen altengerechten Wohnraums zu fördern. Insbesondere der nach Abzug der Briten in Hameln frei werdende Wohnraum sollte vorrangig für diesen Zweck verwendet werden. Großes Potenzial liegt im Bereich einer auf Gegenseitigkeit beruhenden Altenpflege. Wenn es gelingt, dass über Familienbindungen hinaus die Älteren im Rahmen ihrer noch vorhandenen Möglichkeiten sich gegenseitig unterstützen, können sich die professionellen Pflegekräfte auf die Problemfälle konzentrieren. Pflegegenossenschaften könnten eine geeignete Organisationsform dieser Art der Hilfe in der Pflege sein. Positive Erfahrungen mit dieser Vorgehensweise hat man zum Beispiel im schwäbischen Riedlingen bereits gesammelt.
Die Aufgabe für den neuen Landrat ist komplex und anspruchsvoll. Der neue Landrat kann und darf sich nicht allein darauf beschränken, volksnahe Politik zu leben. Von ihm wird Managementleistung gefordert, die ich bereit und in der Lage bin zu liefern. Im anstehenden Wahlkampf will ich dafür werben und uns Parteiunabhängige als die Kraft anbieten, die einen Politikwechsel mit Bürgersinn herbeiführt.Ich vertrete eine Kreispolitik, die den ländlichen Raum stärkt und den weiteren Weggang von Versorgungseinrichtungen, sozialen Einrichtungen sowie Schulen aus den Dörfern und Gemeinden unseres Landkreises beendet. Das Leben auf dem Lande muss lebenswert bleiben. Deshalb stehe ich für Dienstleistungen und Ortsnahe RundumVersorgung (DORV) im Dorf ebenso, wie für Pflegegenossenschaften, die ein selbstbestimmtes Leben im eigenen Wohnumfeld auch im Alter ermöglichen. Dafür bin ich am 22.September zur Wahl angetreten und dazu stehe ich.
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